Wasser bewohnbar machen

Leitungswasser und Brunnenwasser sind nicht immer ideal für die Teichbewohner. Im Leitungswasser können Schwermetalle wie Kupfer, Blei und Zink enthalten sein, insbesondere wenn das Wasser längere Zeit in der Hauswasserleitung aus Metallrohren gestanden hat Regenwasser ist leider auch nicht mehr Schadstofffrei. Oftmals wird das Regenwasser über Metallrohre vom Dach abgeleitet und der Gartenteichbesitzer nimmt an, wenn er dieses Wasser seinem Teich zuführt, schont er die Umwelt. Während letzter Gedanke durchaus richtig ist, können jedoch mit dem aufgefangenen Wasser weitere Metallionen in den Gartenteich gelangen.

Daher steht der Wasseraufbereiter JBL BiotoPond zur Verfügung, der das Wasser für die Teichbewohner aufbereitet. JBL BiotoPond bindet Schwermetalle, schützt Kiemen, Haut und Flossen und neutralisiert restlos gefährliches Chlor, sollte es denn dem Leitungswasser zugesetzt werden. Ein interessanter Zusatzeffekt des Wasseraufbereiters ist, im z. B. Brunnenwasser enthaltenes Eisen Pflanzen verfügbar zu machen. Aber Achtung: Verwenden Sie kein Brunnenwasser für Ihren Gartenteich, wenn es bräunliche Flocken enthält oder sich solche nach längeren Abstehen bilden. Die hier enthaltenen Metallanteile sind zu hoch.

Grundsätzlich sollten Sie vor der Verwendung jeglichen Brunnenwasser für Ihren Gartenteich dieses gründlich auf die Zusammensetzung hin überprüfen, da je nach Gebiet hier sehr große Schwankungen in der Zusammensetzung und Qualität auftreten. Normalerweise liegt dies Eisen in einer Form vor, die Pflanzen nicht nutzen können. Erst durch die Chelatoren des Wasseraufbereiters ist es den Pflanzen möglich, das Eisen aufzunehmen.

© 20.08.2017
Heiko Blessin
Heiko Blessin
Dipl.-Biologe

Tauchen, Fotografie, Aquaristik, Haie, Motorrad

Kommentare

Cookies, eine kurze Info, dann geht’s weiter

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. So ist sichergestellt, dass wir Sie bei einem erneuten Besuch auf unserer umfangreichen Seite wiedererkennen, den Erfolg unserer Kampagnen messen können, sowie anhand der Personalisierungs-Cookies Sie individuell und direkt, angepasst an Ihre Bedürfnisse, ansprechen können – auch außerhalb unserer Homepage. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

In unserer Datenschutzerklärung erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. Bitte bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Sind Sie über 16 Jahre alt? Dann bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Cookie-Einstellungen

PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.