JBL Workshop Vietnam 2013

JBL Workshop Vietnam 2013

Auf Repilien- und Amphibiensuche

Kaum zu glauben, aber wahr: Die meisten Schlangen fanden die Teilnehmer auf dem Hotelgelände! Dies wird weniger daran gelegen haben, dass dort besonders viele Schlangen lebten, sondern vielmehr daran, dass man viele Büsche und Bäume vom Weg aus absuchen konnte, was im Regenwald sehr mühsam ist. Ungiftige Arten wie Calliophis maculiceps oder auch giftige Arten wie Psammodynastes pulverulentus und einer Weißlippen-Bambusotter wurden beobachtet und fotografiert. Im Regenwald Hon Ba hatten die beiden Teilnehmerinnen Dr. Birgit Rüschoff und Marion Minde einen Sechser im Lotto: Sie entdeckten eine Echse am Wegrand und fotografierten sie gerade, als sie eine Schlange im Hintergrund entdeckten, die sich gerade an die Echse heranschlich. Eine Sekunde später schnappte die Schlange zu und verspeiste die Echse. Beide Teilnehmerinnen verfluchten ihre Kameras, die genau zu diesem Zeitpunkt eine leere Batterie anzeigten.

Ba Ho Wasserfällen

Bei den Ba Ho Wasserfällen wurde eine ungiftige Strahlennatter (Elaphe radiata) gefangen, die gerade durch den Fluss schwamm. Leider wurde nur eine einzige Peitschennatter gesehen.

Expedition auf dem Hotelgelände

Auch für Froschfreunde bot das Hotelgelände eine interessante Viefalt: Vom Ochenfrosch bis zu diversen Krötenarten war einiges zu entdecken. Auf den Felsen in der Hon Ba Region entdeckten einige Teilnehmer ein Schaumnest von Fröschen (vermutlich vom Ochsenforsch). Beim genauen Hinsehen sahen sie eine Schlange (evtl. Amphiesma sp.), die IM Schaumnest nach Nahrung suchte.

Die immer vorhandenen Mauergeckos huschten zahlreich an den Hotelwänden und Decken im Außenbereich herum. Wir zählten über 10 Tiere auf einem Quadratmeter. Da war dann auch ein Fressfeind der Geckos, der Tokee nicht mehr fern. Diese etwa 30 cm lange Echse lauerte im Schatten, um unvorsichtige Geckos zu verspeisen.

Dschungel der Ba Ho Wasserfälle

Im Dschungel der Ba Ho Wasserfälle konnten viele Skinke (Sphenomorphus) beobachtet werden und auch einige Nackenstachler (Calotes) waren zu sehen. Rainer König hatte das Glück, auch eine Wasseragame (Physignathus) zu entdecken.

Hinweise und Einwilligung zu Cookies & Drittinhalten

Wir verwenden technisch notwendige Cookies/Tools um diesen Dienst anzubieten, zu betreiben und abzusichern. Des Weiteren verwenden wir mit Deiner ausdrücklichen Einwilligung Cookies/Tools zum Marketing, Tracking, Erstellen personalisierter Inhalte auf Drittseiten sowie zur Darstellung von Drittinhalten auf unserer Webseite. Eine von Dir erteilte Einwilligung, kannst Du jederzeit mit Wirkung für die Zukunft über den Menüpunkt „Cookie-Einstellungen“ widerrufen.
Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erteilst Du uns die ausdrückliche Einwilligung zur Verwendung von Cookies/Tools um die Qualität und Performance unseres Dienstes zu verbessern, zur funktionalen und personalisierten Leistungsoptimierung, die Effektivität unserer Anzeigen oder Kampagnen zu messen, für personalisierte Inhalte zu Marketingzwecken, auch außerhalb unserer Webseite. Dies ermöglicht uns personalisierte Online-Anzeigen und erweiterte Analysemöglichkeiten über Dein Nutzerverhalten. Dies beinhaltet auch den Zugriff und die Speicherung von Daten auf Deinem Gerät. Deine Einwilligung kannst Du jederzeit mit Wirkung für die Zukunft über den Menüpunkt „Cookie-Einstellungen“ widerrufen.
Über die Schaltfläche „Einstellungen ändern“ kannst Du individuelle Einwilligungen zu den Cookies/Tools erteilen, widerrufen und erhältst weitergehende Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies/Tools, deren Zwecke und Laufzeiten.
Mit dem Klick auf „Nur unbedingt erforderlich“ werden nur technisch notwendige Cookies/Tools eingesetzt.

In unserer Datenschutzerklärung erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen.

PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.