Teichzonen

Wie viele Teichzonen besitzt Ihr Teich?

„Eine – und die ist mit Wasser gefüllt,“ könnte Ihre Antwort lauten. Aber es hätte unzählige Vorteile, wenn Ihr Teich verschiedene Zonen aufweisen würde! Beginnen wir im Flachwasser: Eine Flachwasserzone bietet vielen Sumpfpflanzen die Möglichkeit, im Wasser stehend zu wachsen und dem Wasser somit Nährstoffe zu entziehen (damit die Algen verhungern) und NICHT von den pflanzenfressenden Fischen angefressen zu werden. In diesen Sumpfzonen finden auch viele positive bakterielle Abbauprozesse statt, die Ihren Teich sauber und klar halten.

Dann fällt der Teichboden oft schräg zu den tieferen Bereichen ab. Auf diesen Schrägen hält sich kein Kies und auch kleinere Steine rutschen hinunter. Ein terrassenförmiger Aufbau kann hier helfen.

Die tiefste Stelle sollte in Ländern mit harten Wintern mindestens 180 cm tief sein. In der tiefsten Region wird die Wassertemperatur nicht unter 4 °C fallen, da Wasser bei 4 °C die höchste Dichte aufweist. Hier werden Ihre Fische auch überwintern. Egal wie dick die Eisdecke oben wird.

Bei größeren Fischen ist es auch ratsam eine steile Teichwand einzubauen, auf der oben die Platten für unseren Zugang bis an bzw. über das Wasser reichen. Hier kann ideal gefüttert werden, ohne dass die Fische im flachen Wasser auf dem Bauch herumrutschen und sich ihre Schleimhäute beschädigen. Sie können direkt am Teich knien und per Hand selektiv füttern. Dies erleichtert Ihnen später einmal einen bestimmten Fisch herauszufangen, z. B. wenn er einmal krank sein sollte.

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.