My-fish-Zuchtprogramm für Vielfalt in der Aquaristik

Ein interaktives Aquarianerportal für eine spannende Aquaristik: Das ist das „Aquaristik Survive Projekt“ (my-fish), das von der Fachgruppe Zierfisch- und Wasserpflanzengroßhandel im Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) initiiert wurde.

Im Zentrum von www.my-fish.org stehen Tipps zur Zierfischhaltung und ein Nachzuchtprogramm, das bedrohte oder in der Natur längst ausgestorbene Zierfischarten erhalten soll. Die Plattform in modernem Design geht pünktlich zur Interzoo, der weltgrößten Fachmesse für Heimtierbedarf vom 17. bis zum 20. Mai in Nürnberg, offiziell an den Start.

Das Webportal richtet sich an Anfänger und erfahrene Aquarianer. Im Nachzuchtprogramm, das sich derzeit noch im Aufbau befindet, werden die verschiedenen Zuchtprojekte nach Schwierigkeitsgraden gegliedert. Einsteiger finden umfassende Hilfestellungen – von der Einrichtung des Aquariums bis zur Auswahl der passenden Fische.

My-fish bietet den Usern viele Möglichkeiten zum Mitmachen: Neu ist eine Fishothek, in der die Teilnehmer Wissenswertes über verschiedene Fischarten nachlesen und selbst Beiträge einreichen können. Es gibt einen Blog mit Berichten aus der Aquaristik sowie eine Community. Aquarianer finden myfish auch auf Facebook und in YouTube.

„My-fish ist eine Initiative für den Natur- und Artenschutz“, betont Willi Heidbrink, Vorsitzender der ZZF-Fachgruppe. 2010 hatten die Vereinten Nationen das nächste Jahrzehnt zur UN-Dekade der Biodiversität erklärt, um den fortschreitenden Rückgang der biologischen Vielfalt aufzuhalten.

Beispiele für Zierfische, für die es keinen natürlichen Lebensraum mehr gibt, sind die Haibarbe, der Rote von Rio oder der Kardinalfisch.

Der ZZF vertritt die beruflichen, wirtschaftlichen und sozialpolitischen Interessen von über 650 Mitgliedsbetrieben aus dem Zoofach-Einzelhandel, - Großhandel, von Heimtierpflegern und Herstellern von Heimtierbedarf. Im Grundsatzprogramm des Verbandes stehen die Verantwortung des Menschen für das lebende Tier und das Wohlbefinden der Heimtiere an erster Stelle.

© 16.05.2012 JBL GmbH & Co. KG

Cookies, eine kurze Info, dann geht’s weiter

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. So ist sichergestellt, dass wir Sie bei einem erneuten Besuch auf unserer umfangreichen Seite wiedererkennen, den Erfolg unserer Kampagnen messen können, sowie anhand der Personalisierungs-Cookies Sie individuell und direkt, angepasst an Ihre Bedürfnisse, ansprechen können – auch außerhalb unserer Homepage. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

In unserer Datenschutzerklärung erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. Bitte bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Sind Sie über 16 Jahre alt? Dann bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Cookie-Einstellungen

PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.