JBL Expedition Venezuela 2016

JBL Expedition Venezuela 2016

Die artenreiche Kuhtränke und der Schlammpfad

Nach Erkundung der verschiedensten Fließgewässer fragten wir die Guides und Indios nach Teichen/Seen, also stehenden Gewässern. Ein Indio deutete auf die Rückseite seiner Behausung auf einen kleinen Tümpel, der als Kuhtränke diente und erzählte von einem kleinen Teich, den wir wegen der Zitteraale lieber nicht betreten sollten. Damit war unser Interesse geweckt und wir begannen mit der nicht sehr vielversprechend aussehenden Kuhtränke. Die Wasserwerte der Kuhtränke waren wegen des extrem schlammigen Wassers mit Tropfentests nicht mehr zu ermitteln. Selbst in der Küvette war das Wasser nicht mehr durchscheinend und somit ein Farbvergleich nicht möglich, obwohl JBL Wassertests von Fachleuten sehr geschätzt werden, weil sie die Eigenfärbung des Wassers durch das Komparatorsystem immer berücksichtigen. Aber das Leitwertmessgerät zeigte über 300 µS/cm mehr an, als in den Flusssystemen und damit einen hohen Grad der Belastung, vermutlich mit Nitraten und Phosphaten. Daher versuchten wir alternativ zu den herkömmlichen Wassertests das JBL ProScan, bei dem ein Teststreifen auf einer Farbkarte mit dem Smartphone abfotografiert und ausgemessen wird, was dann direkt zu einer Anzeige der Wasserwerte führt. Und siehe da: Es funktionierte sogar mit dem extrem schlammigen Wasser!!! Richtig erstaunt waren wir, als wir mit dem Netz eine größere Anzahl an Fischen fangen konnten, als im Fluss! Messerfische, Kiemenschlitzaale und Südamerikanische Vielstachler sowie Welse aus der Gruppe der Pimelolidae gingen ins Netz. Auch hier waren unsere Frauen, allen voran Jessica und Claudia, an vorderster Front, sprich: am tiefsten im Schlamm versunken.

Nach der Kuhtränke trieb es uns weiter zu dem Teich, in dem elektrische Zitteraale hausen sollten. Der Teich lag zwar in Sichtweite, war aber nur durch eine Fläche aus sumpfigem Morast zu erreichen. Natürlich hielt das niemanden ab und die ersten lernten schnell, dass eine kriechende Fortbewegung am effektivsten funktionierte. Im Teich selbst war der Fischfang nur mäßig erfolgreich. Zu unserem Leidwesen fingen wir aber keine Zitteraale. Die eng verwandten Messerfische, denn der Zitteraal ist kein Aal, gingen erneut ins Netz. Bei einem solchen Biotop war das auch kein Wunder, denn ein stehendes Gewässer ohne Schatten spendende Bäume in der prallen Tropensonne besitzt definitiv sehr wenig Sauerstoff und lässt daher nur bestimmte Fischgruppen überleben.

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Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

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