Diese Woche ist mir der Begriff „Tategoi“ sehr oft begegnet. Für alle Koi-Fans ist es das am häufigsten benutzte Wort, wenn es um Ausstellungen und Zuchterfolge geht. Es bezeichnet einen Koi mit sehr großem Potenzial. Der Züchter hat einen geschulten Blick und erkennt schon im Wachstum das Potenzial, was der Kunde oft noch gar nicht erkennen kann. Die Blutlinie spielt dabei eine sehr große Rolle. Diese Tategoi lassen sich die Züchter oft teuer bezahlen, da sie um ihre Werte gut wissen. Nur leider werden aus allen Tategoi keine Champions! Die häufigsten Gründe hierfür sind mangelnde Entwicklung und keine ausgereifte Farbgebung. Ihnen fehlt dann das sogenannte „Finishing“. Häufig sind es weibliche Tiere, ja, das stimmt. Aber bei den Tosai ist das anders. Das sind einjährige Koi! Sie haben einen höheren Stellenwert als ein Nisai (zweijährig)oder ein Sansai (dreijährig). Diesen perfekten Nishikigoi lassen sich Züchter oft sehr teuer bezahlen, häufig weit über 10.000 Euro!
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