JBL Workshop 2005 Rotes Meer

JBL Workshop 2005 Rotes Meer

Fütterungsversuche

Die Teilnehmer boten den Riffbewohnern JBL MariPerls (ein spezielles Meerwasser-Granulatfutter) an. Es wurde beobachtet und notiert, welche Fischarten positiv und welche negativ auf das Futter reagierten. Zu bemerken ist, dass an diesem Riffabschnitt noch nie Fische gefüttert wurden und die Tiere dementsprechend scheu sind.

Folgende Fischarten konnten beobachtet werden, wie sie JBL MariPerls fraßen

  • Abudefduf vaigensis / Riffbarsch
  • Chromis viridis / Riffbarsch
  • Chromis dimidiata / Riffbarsch
  • Amblyglyphidodon leucogaster / Riffbarsch
  • Dascyllus trimaculatus / Riffbarsch
  • Amblyglyphydodon flavilatus / Riffbarsch
  • Amphiprion bicinctus / Anemonenfisch
  • Cephalopholis miniata / Zackenbarsch
  • Cephalopholis argus / Zackenbarsch
  • Variola louti / Zackenbarsch
  • Pseudanthias squamipinnis / Fahnenbarsch
  • Pseudochromis fridmanni / Zwergbarsch
  • Acanthurus sohal / Doktorfisch
  • Lutjanus fulviflamma / Schnapper
  • Lutianus monostigma / Schnapper
  • Caesio suevica / Füsilier
  • Parupeneus cyclostomus /Meerbarbe
  • Valenciennea persica / Grundel
  • Pygoplites diacanthus / Kaiserfisch
  • Thalassoma rueppeli / Lippfisch
  • Halichoeres hortulanus / Lippfisch
  • Anampses twistii / Lippfisch
  • Cheilinus abudjubbe / Lippfisch
  • Thalassoma klunzingeri / Lippfisch
  • Macropharyngodon bipartitus / Lippfisch
  • Sufflamen albicaudatus / Drücker
  • Balistapus undulatus / Drücker
  • Rhinecanthus assasi / Drücker
  • Scarus ghobban / Papageienfisch

Folgende Fischarten haben kein Interesse an JBL MariPerls gezeigt

  • Schmetterlingsfische aus der Gattung Chaetodon
  • Rotmeer-Lyra-Kaiser (G. caudovittatus), wahrscheinlich weil er zu scheu war
  • Skorpionsfische aus der Gruppe der Drachenköpfe
  • Seenadeln
  • Kugelfische

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Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

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