JBL Expeditionen Südsee I und II

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Tödliche Strömungen

Wer in oder bei Atollen tauchen oder schnorcheln möchte, muss als erstes lernen, wie die Strömungen dort funktionieren. Andernfalls begibt er sich in absolute Lebensgefahr!

Atolle sind im Prinzip geschlossene Pools in ihrer Innenseite (Lagune). Sie besitzen meist eine oder mehrere Öffnungen zum Ozean hin, die Passagen genannt werden. Die Passagen sind auch für Schiffe die einzige Möglichkeit, in die Lagunen und damit oft auch zu den Siedlungen der Bewohner zu gelangen. An der Außenseite der Atolle herrscht meist eine starke Brandung, die niemand passieren kann.

Gezeitenbedingt strömt das Wasser alle 12,5 Stunden in die Atolle rein und nach 12,5 Stunden wieder raus. Je weniger Passagen vorhanden sind, desto stärker die Strömung durch diese Engpässe. Die 12,5 h sind aber nur Theorie. Große Lagunen füllen sich langsamer und enge Passagen lassen das Wasser langsamer einströmen, wodurch sich die Starkströmungszeiten verschieben.

Nun kann man an der Wasseroberfläche einfach erkennen, ob und in welche Richtung das Wasser gerade strömt. Wenn das Wasser aus der Lagune in den offenen Ozean strömt, bilden sich Wellen (Maskaret genannt) an der AUßENSEITE der Passage. Strömt es in die Lagune hinein, bildet sich die Maskaret im INNEREN. Tauchen ist immer nur bei einströmendem Wasser möglich.

Die Strömung ist zwar schnell wie eine U-Bahn, aber sie mündet im flachen Wasser der Lagune. Bei ausströmendem Wasser werden die Taucher am Ende der Passage über eine Schwelle (oceanic step) eventuell in die Tiefe gezogen.

Aber warum taucht man dann überhaupt in den Passagen?

Weil dort durch die Strömungen das größte Nahrungsangebot herrscht und somit das meiste marine Leben anzutreffen ist. Für erfahrene Taucher ist es kein Problem, sich mit der Strömung durch die Passage treiben zu lassen und bei Bedarf hinter Riffabschnitten in einen Strömungsschatten zu schwimmen, um dort Fische zu beobachten.

An der Außenseite am Rand der Passage sind die beliebtesten und interessantesten Stellen in 20-40 m Tiefe, um auch große Meeresbewohner, bis hin zu Walen, zu sehen. Haie, Adlerrochen, Thunfische, Makrelen und Barrakudas sind regelmäßige Gäste.

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