JBL Expeditionen Südsee I und II

JBL Expeditionen Südsee I und II

Auch eine Anreise von drei Tagen kann spannend sein

Von Deutschland aus sind es rund 20 Flugstunden und zwei Übernachtungen (San Francisco & Tahiti), bis man auf dem 600-Seelen-Atoll Fakarava landet. Also ist es sinnvoll, die Flughäfen nicht nur zum Umsteigen zu nutzen, sondern die jeweilige Region etwas zu erkunden. Der erste Zwischenstopp war San Francisco in Kalifornien. Es blieb zwar nur ein Abend nach der Ankunft aus Frankfurt und ein Morgen, bevor es nach Tahiti weiterging, aber es ist immer wieder erstaunlich, was man in wenigen Stunden alles erleben kann!

Das abendliche Ziel der Teilnehmer war die berühmte Fishermans Wharf mit dem Pier 39, auf dem unzählige Seelöwen zu sehen sind. Mit dem Cablecar ging es die wirklich steilen Hügel der Stadt runter zur touristisch sicherlich attraktivsten Region der Stadt. Es ist einfach eine tolle Atmosphäre, zwischen den Gebäuden am Meer entlang zu schlendern und sich die kulinarischen Köstlichkeiten anzusehen. Nur sieht der Bummel von Aquarienfreunden immer ein wenig anders aus. Ein Blick in das Wasser an der Mole ist wichtig. Welche Fische sind zu sehen. Und was für Krabben versuchen dort gerade aus ihrem Aquarium auszubrechen?

Den Pier 39 findet man leicht. Einfach dem Gestank der Seelöwen folgen! Der Anblick der großen Meeressäuger in einem Hafengelände ist etwas surreal – aber toll.

Am nächsten Morgen ist das Team wegen der Zeitverschiebung von neun Stunden extrem früh auf den Beinen. Leihroller mit Elektroantrieb gibt es auch in San Francisco und bieten sich als Fortbewegung gut an. Nur die steilen Hügel sind ein Hindernis, aber es gibt auch Routen, die die steilsten Hügel der Stadt umgehen. Also ab zur Golden Gate, nochmal Fishermans Wharf, durch den Financial District und wieder zum Hotel, von wo es zum Airport geht.

Nach Tahiti in Französisch Polynesien sind es dann rund acht Flugstunden. Die angebotenen Filme an Bord kennt man inzwischen auswendig und sieht sie sich noch einmal auf Chinesisch an. Interessantes Erlebnis, Tom Cruise Chinesisch sprechen zu hören. Außerdem schläft man dabei besser ein. Die Ankunft in Tahiti ist spät. Es reicht noch für ein nettes Abendessen auf einem lokalen Street-Food-Markt – und dann ab ins Bett.

Am nächsten Morgen ist die Nacht wieder einmal gegen fünf Uhr vorbei. Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt nun 12 Stunden und ein psychisch gestörter Hahn tat sein Übriges. Aber das war vorhersehbar und wir hatten Elektro-Scooter reserviert. Mit denen ging es über die ringförmige Straße Tahitis um die Insel.

Bei einem Wasserfall entdeckten wir Aale (Anguilla marmorata), die jedoch viel dicker als die europäischen Flussaale waren. In einiger Entfernung war die Nachbarinsel Moorea zu sehen, die auf einer JBL Expedition bereits 2015 besucht wurde. Gegen Mittag startete dann der Flieger nach Nordosten zur Insel Fakarava im Tuamotu-Archipel.

Schon im Landeanflug stieg die Vorfreude auf das Tauchen und Schorcheln in dem kristallklaren Wasser. Von oben sahen die kleinen Atolle wie Ringe im blauen Ozean aus. Wir konnten es kaum erwarten, endlich ins Wasser zu kommen.

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Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

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