Expedition 2001 Manado & Sulawesi

JBL Expedition 2001 Manado / Sulawesi

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Eine Unterwasserfauna mit einer unglaublichen Vielfalt!

Wollen Sie in wenig Zeit möglichst viele verschieden Tierarten sehen? Möchten Sie Raritäten sehen und können Sie sich auch für Tiere begeistern, die kleiner als drei Zentimeter sind? Dann sollten Sie unbedingt nach Manado auf Sulawesi reisen. Dort befinden Sie sich in der artenreichsten Region unserer Erde, bzw. unserer Meere. In einem Tauchgang können um Manado mehr Fischarten gesehen werden, als in anderen Gebieten innerhalb einer Woche. Diese Fischvielfalt bietet jedoch nur den Bühnenaufbau für ein noch viel spektakuläreres Theater:

Dies sind die kleinen Besonderheiten des Meeres, die erst auf den zweiten oder dritten Blick zu entdecken sind. Ob es die Vielfalt der hübschen Nackt-, Faden- oder Porzellanschnecken ist, ob es bunte Plattwürmer oder seltene Garnelenarten sind; in den drei Tauchgebieten um Manado sind sie alle garantiert zu finden.

Taucher haben die Wahl zwischen den Inseln um den erloschenen Vulkan Manado Tua, den nördlichen Bangka Inseln und der Straße von Lembeh im Osten.

Die Sichtweiten im Meer bei Manado schwanken jahreszeitlich bedingt. Akzeptable Sichtweiten von 15 m sind garantiert. Es gibt aber auch Monate, in denen Sichtweiten von über 40 m zu erwarten sind. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 28 und 30° C. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober. Auch Schnorchler finden in den Korallenriffen um Manado ihr Paradies.

Viele Riffe sind Saumriffe, die nur wenige Meter vom Strand wunderschöner Inseln bis dicht unter die Wasseroberfläche reichen. Hier kann der schnorchelnde Aquarianer die von ihm gepflegten Korallen und anderen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und neue Ideen für sein „Hausriff“ im Wohnzimmer sammeln. Es ist zum Beispiel sehr interessant zu sehen, welche Korallen auf dem Riffdach im vollen Sonnenlicht wachsen und welche es etwas abgeschattet mögen. Beobachtungen an Schmetterlingsfischen geben Aufschluss, ob die Tiere für ein Wirbellosenbecken geeignet sind oder nicht. Nur einige Arten zupfen an den empfindlichen Korallen. Wer einen Blick über die Riffkante wirft, kann in der Tiefe Haie beobachten, mit großen Napoleon-Lippfischen spielen oder den pelagischen Makrelen- und Thunfischarten beim Jagen zusehen. An den für Manado typischen Steilwänden sind wunderschöne Weichkorallenformationen zu finden. Riesige Vasenschwämme, wie in der Karibik oft zu sehen, ragen hier alle paar Meter in das klare Wasser.

An den Außenriffen der Bangka Inseln findet der Korallenliebhaber etwas Einzigartiges: Eine blaue Form der sonst roten Orgelkoralle (Tubipora) ist dort in 15 bis 25 Metern Tiefe anzutreffen. Die Anreise zu den Tauchgründen ist relativ kurz: Zwischen 5 und 60 Minuten dauern die Fahrten. Nur zur weiter entfernten Lembeh-Strasse müssen zwei Stunden eingeplant werden. Dafür bietet dieses Tauchziel etwas weltweit wohl Einzigartiges: Eine Anhäufung der merkwürdigsten Geschöpfe der tropischen Meere. Anglerfische, Pfeifenfische, seltene Tintenfischarten und Minilebewesen mit nur wenigen Zentimetern Körpergröße finden sich in diesem, vom offenen Meer geschützten Meereskanal ein. Die Sichtweiten sind leider nicht sehr gut. Jedoch werden für diese Geschöpfe auch nur minimale Sichtweiten benötigt. Bekannte Raritäten wie die kleinen Pygmäen-Seepferdchen können die erfahrenen Tauchguides auf Wunsch jedem zeigen, der ein geübtes Auge hat.

Es gibt immer wieder Taucher, die über zwanzig Minuten versucht haben, die Tiere zu erkennen, obwohl der Guide mit dem Finger darauf gezeigt hat! Die Brackwasserliebhaber unter den Aquarianern kommen in Manado auch auf ihre Kosten. In ausgedehnten Mangrovenwäldern kann jeder den Kindergarten des Meeres besuchen. Hier sind alle Jugendformen der Meeresfische versammelt. Hinzu kommen an der Oberfläche die putzigen Schlammspringer und Winkerkrabben.

Wer Sensationen wie Walhaie und Hammerhaischulen sucht, ist in Manado am falschen Platz. Manado ist das Paradies für die kleinen Schönheiten und ein Raritätenkabinett des Meeres! Dies ist übrigens einer der Gründe, weshalb die JBL Forschungsexpedition im Jahr 2001 in die Gewässer um Manado führte

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