Das Regenwaldterrarium Teil 3 – Heizung

Der Regenwald zeichnet sich durch seine gleichmäßigen Temperaturen aus. Anders als in anderen Herkunftsgebieten unserer Terrarienbewohner, schwanken hier die Temperaturen nur langsam und nicht so stark, wie in der Wüste oder auf einer Berglandschaft.

Das wirkt sich auch auf die technische Planung des Terrariums aus.

Bereits mit einer Bodenheizung, wie der TerraTemp heatmat, können Sie den Bodenbereich warm halten. Über die tägliche Beleuchtung erreichen Sie eine zusätzliche Erwärmung. Weitere Tipps dazu erhalten Sie in diesem Ratgeber: Beleuchtung

Bei großen Terrarien haben Sie die Möglichkeit, seitlich an den Scheiben zusätzliche Heizmatten anzubringen, falls die gewünschte Temperatur nicht erreicht wird. Besonders kletternde Tiere halten sich auf den erwärmten Untergründen gerne auf.

Sofern ein Wasserteil vorhanden ist, kann dieser über einen Aquarienheizstab ( PROTEMP Regelheizer extern & intern ) erwärmt werden. Besonders für Wasserschildkröten und wasserlebende Echsen und Schlangen ideal.

Bewohnen echte „Sonnenanbeter“ das Terrarium, können Sie zusätzlich die Spotstrahler ( JBL UV-Spot plus (Speziallampe für die Anwendung in der Reptilienhaltung! Nicht für andere Anwendungen geeignet! Kein EEK Label erforderlich. Ausnahmeregelung nach (EU) 2019/2015 Anhang IV 3. c) UV-Strahlung > 2mW/klm) , JBL ReptilDesert L-U-W Light alu (Speziallampe für die Anwendung in der Reptilienhaltung! Nicht für andere Anwendungen geeignet! Kein EEK Label erforderlich. Ausnahmeregelung nach (EU) 2019/2015 Anhang IV 3. c) UV-Strahlung > 2mW/klm) und JBL ReptilJungle L-U-W Light alu (Speziallampe für die Anwendung in der Reptilienhaltung! Nicht für andere Anwendungen geeignet! Kein EEK Label erforderlich. Ausnahmeregelung nach (EU) 2019/2015 Anhang IV 3. c) UV-Strahlung > 2mW/klm) ) nutzen, um neben der Helligkeit und UV-Strahlung, den Landteil zu erwärmen. Steinplateaus speichern die Wärme und sind ein beliebter Platz.

Besonders nach Neuinstallationen, sollten Sie die Temperatur in der Luft, im Boden und am Sonnenplatz der Tiere kontrollieren, um eventuelle Korrekturen rechtzeitig vornehmen zu können.

© 06.09.2016
Matthias Wiesensee
Matthias Wiesensee
M.Sc. Wirtschaftsinformatik

Social Media, Online Marketing, Homepage, Kundenservice, Problemlöser, Fotografie, Blogger, Tauchen, Inlineskating, Aquaristik, Gartenteich, Reisen, Technik, Elektronische Musik

Über mich: Seit Teenagerzeiten mit Aquarien in Kontakt. Klassische Fischaquarien, reine Pflanzenaquarien bis hin zum Aquascape. Aber auch ein Gartenteich und Riffaquarien begleiten mich privat im Hobby. Als Wirtschaftsinformatiker, M.Sc. bin ich als Online Marketing Manager bei JBL für die Bereiche Social Media, Webentwicklung und der Kommunikation mit dem Anwender der JBL Produkte zuständig und kenne die JBL Produkte im Detail.

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

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