Expedition 2022 Kolumbien I

JBL Expedition Kolumbien I - 2022

JBL Expedition Kolumbien I - 2022

Ausgangsort für die Expedition: Puerto Inirida

Ein netter kleiner Ort, mitten im Regenwald, nicht weit von der venezolanischen Grenze und dem Orinoco entfernt, sollte uns als Basis für die Bootstrips zu den indigenen Völkern in der Umgebung dienen, bei denen wir übernachten durften. Sie begleiteten uns auch zu den einzelnen Biotopen, in denen wir unter Wasser Fische beobachten wollten.

Schon im Landeanflug beflügelte der Blick auf die Windungen der Flüsse, die Sandbänke und auf einen undurchdringlich wirkenden Dschungel ohne Straßen und Orte unsere Phantasie. In den nächsten Tagen würden wir genau dort unterwegs sein und unsere beliebten Aquarienfische, vielleicht sogar neue Arten, in ihren natürlichen Lebensräumen beobachten können.

Blick vom Flugzeug auf den Dschungel und die Flüsse

Schon der Landeanflug nach Puerto Inirida ist spannend. Man sieht die Flüsse und den Dschungel von oben und in Gedanken ist man schon im Fluss, um Fische zu beobachten.

Dieser Inlandsflug und auch der in zwei Wochen folgende Rückflug nach Bogota waren die einzigen Dinge, die auf der Expedition nicht richtig geklappt haben. Die Satena Airline kassierte in Bogota fröhlich von jedem Teilnehmer Gebühren für Übergepäck, um dann direkt vor Abflug festzustellen, dass die Maschine zu schwer geworden war. Wir konnten heraushandeln, keine Teilnehmer dort zu lassen, sondern einfach so viele Koffer auszuladen, bis das Flugzeuggewicht zur kurzen Landebahn in Inirida passte. Leider war die Auskunft, dass für den Rückflug nach Bogota die Gepäckmenge egal wäre, falsch und wir mussten tatsächlich zwei Personen eine Nacht länger in Inirida lassen!

Puerto Inirida ist nur aus der Luft oder auf dem Wasserweg zu erreichen. Alle Straßen enden früher oder später. Genau der richtige Ort, um zu schönen und unberührten Lebensräumen unserer Aquarienfische zu gelangen. Mauricio Bernal, Chef vom Hotel Toninas, war ein perfekter Gastgeber und ist uns ein guter Freund geworden.

Motorrad-Stadtrundfahrt in 2 Minuten

Ein netter Kolumbianer fährt mich durch die Stadt Puerto Inirida. Der Ort ist nur per Flugzeug oder Boot erreichbar. Und vom Motorrad-Soziussitz macht so eine kurze Stadtrundfahrt richtig Spaß!

Mit ihm zusammen wurden alle „Ausflüge“ so geplant, dass alles funktioniert hat. Am letzten Abend vor der Abreise nach Bogota veranstaltete er mit einem indigenen Volk einen unvergesslichen Abend mit traditionellen Tänzen und auch traditionellem Essen. Allerdings fand die anschließende Pizza mehr Zuspruch bei allen. Selbst eine ausgewachsene Kakerlake auf der Pizza konnte den Appetit nicht bremsen.

Im Ort kann man so ziemlich alles kaufen. Wer seine Taucherbrille vergessen hatte oder neue Kleidung benötigte, weil z. B. die Lufthansa den Koffer unserer Französin Laurine verschlampt hatte, wurde fündig. Die Menschen waren durch die Bank weg sehr freundlich und ließen sich gerne fotografieren. Tourismus findet in Puerto Inirida kaum statt. Die meisten Touristen kommen aus Kolumbien selbst und den USA. Entweder wegen der Natur oder zum Angeln.

Abends ging gefühlt jeder zum Hafen und bewunderte den Sonnenuntergang, auch wenn heranziehende Gewitter den Sonnenuntergang etwas vereitelten.

Morgens starteten unsere drei Teams (deutsch-, englisch- und französischsprachiges) per Boot zu den Indio-Camps, in denen übernachtet und die Trips zu den Biotopen gestartet wurden.

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